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Ribollita, wie ich sie am liebsten mag
Proper rustic Italian soup with beans, cavolo nero, veg & bread
“There’s often confusion as to what ribollita should actually be like. It’s not like minestrone, as it isn’t brothy and it has no pasta in it. It’s actually more like pappa al pomodoro, as it’s thick and based on bread. It’s very much Italian ‘peasant food’ and would have been eaten a lot in the days of no central heating and lots of hard manual labour. I think this recipe embraces the heart and soul of what peasant cooking is all about – cheap, tasty power food. ”
Die frischen oder abgetropften eingeweichten Bohnen in einem Topf mit kaltem Wasser bedecken und zum Kochen bringen. Gleich auch das Lorbeerblatt sowie die Tomate und die Kartoffel dazugeben, die die Bohnen wundervoll zart und schmackhaft machen. Köcheln lassen, bis die Bohnen weich sind. Getrocknete Bohnen brauchen eventuell bis zu 1 Stunde, bei frischen Bohnen sollten Sie nach 25 Minuten die Garprobe machen. Die Bohnen abseihen, dabei etwa 1/2 Glas des Kochwassers auffangen. Lorbeerblatt, Tomate und Kartoffel herausfischen und wegwerfen.
Zwiebeln, Möhren, Sellerie und Knoblauch fein hacken. In einem Topf einen Schuss Olivenöl erhitzen und das Gemüse mit den Fenchelsamen und der Prise Chili bei niedrigster Hitze und mit halb aufgelegtem Deckel in etwa 15–20 Minuten weich dünsten – die Zutaten dürfen dabei nicht bräunen. Die Dosentomaten zufügen und alles einige Minuten sanft köcheln lassen.
Die Bohnen mit etwas von ihrem Kochwasser dazugeben und das Ganze aufkochen lassen. Den Kohl untermischen – die Menge scheint zunächst riesig, fällt aber rasch zusammen. Dann das Brot mit etwas Bohnenkochwasser tränken und ebenfalls einrühren. Die Suppe sollte jetzt schön dick, allerdings nicht trocken sein – gießen Sie also nach Bedarf etwas von dem Bohnenkochwasser dazu. Noch etwa 30 Minuten köcheln lassen.
Die inzwischen sämige Ribollita mit Salz und Pfeffer würzen und zuletzt mit 4 kräftigen Schuss allerbestem Olivenöl aromatisieren. Das verleiht ihr außerdem einen samtigen Schimmer. Am besten an einem kalten Winterabend mit reichlich Chianti genießen!
Tips
Make it in advance to reheat the next day – you’ll find the flavours intensify.