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“There’s a whole world of minestrones out there — most of which follow very strict, authentic recipes. Personally, I feel that a minestrone should always reflect the seasons: more cabbagy, frumpy ones in the winter and lighter, more colourful ones in the spring and summer. A minestrone can also be a whole meal if you want it to be, with pasta, stale bread or rice to bulk it out. To complement the spring vegetables, I’ve put a bit of a Genoese twist on it, with a spoon of fresh pesto added at the last minute, so the flavours explode in your mouth. Give it a bash. ”
1 großer Blumenkohl oder 2 Romanesco (grüner Blumenkohl)
6 Baby-Zucchini
6 Eiertomaten
bestes Olivenöl
2 Knoblauchzehen, geschält und in feine Scheiben geschnitten
1 Bund Frühlingszwiebeln, fein gehackt
100 g grüne Bohnen, klein geschnitten
100 g Wachsbohnen, klein geschnitten
100 g enthülste Erbsen
100 g frische Dicke Bohnenkerne
100 g Spaghetti, in Stücke gebrochen
Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 kleine Hand voll grünes oder rotes Basilikum
1 kleine Hand voll Schnittlauch
Tap For Method
The cost per serving below is generated by Whisk.com and is based on costs in individual supermarkets. For more information about how we calculate costs per serving read our FAQS
Jede Minestrone unterscheidet sich von der anderen, obwohl die meisten auf einem präzise überlieferten Rezept basieren. Ich finde ja, dass eine Minestrone zur Jahreszeit passen sollte. Im Winter mag ich sie eher deftig mit Kohl, im Frühling und Sommer darf sie leichter und bunter ausfallen. Mit Pasta, altem Brot oder Reis als Einlage wird sie zu einer kompletten Mahlzeit. Ich runde diese Frühlingsversion hier mit einem Löffel Pesto ab. Es verbreitet sofort ein hinreißendes Aroma, wenn es in letzter Minute auf die Suppe kommt. Genau so wird es auch in der Gegend um Genua gemacht.
Das Pesto ist kein absolutes Muss; aber wenn Sie es verwenden möchten, müssen Sie es als Erstes zubereiten. Danach bringen Sie in einem Topf die Brühe zum Kochen und bereiten das gesamte Gemüse vor: Den Fenchel halbieren, in Scheiben schneiden und fein hacken. Vom Spargel die holzigen Enden abschneiden und die Stangen in feine Scheiben schneiden – die Köpfe bleiben ganz. Den Blumenkohl in Röschen teilen, die Zucchini längs vierteln und fein hacken. Zuletzt werden die Tomaten enthäutet und in Streifen geschnitten. Jetzt kann's richtig losgehen.
In einem ziemlich weiten, aber nicht sehr hohen Topf 5 EL Olivenöl bei mittlerer Temperatur erhitzen. Den Knoblauch, die Frühlingszwiebeln und den Fenchel in etwa 15 Minuten weich schwitzen, aber nicht bräunen. Das restliche Gemüse, die Spaghetti und die kochende Brühe hinzufügen, zum Kochen bringen und etwa 10 Minuten köcheln lassen. Da alles klein geschnitten ist, ist die Suppe ganz schnell fertig und wird wundervoll leicht und frisch. Die Minestrone mit Salz und Pfeffer abschmecken und in großen Schalen anrichten. Jede Portion mit einem Klecks frischem Pesto und mit den Kräutern garnieren, die Sie inzwischen schnell gehackt haben. 1 Spritzer Olivenöl macht die Sache perfekt.
Varianten: Diese Suppe soll so etwas wie ein Abbild der jeweiligen Saison sein. Wählen Sie aus dem Marktangebot einfach die Gemüsesorten, die Sie mögen, und stellen Sie immer wieder andere Kombinationen zusammen.
Tipp: Wickeln Sie die Spaghetti stramm in ein Küchentuch und ziehen Sie das Bündel kräftig über eine Tischkante – praktischer und schneller kriegen Sie sie nicht klein!