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Tap For Method
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Mein Huhn war gerade im Ofen (immer wieder ein klasse Essen für einen gemütlichen Sonntagnachmittag), da fiel mir das Bund Rote Bete ein, das ich noch aufbrauchen musste und das ganz fantastisch aussah. Ich bekam Appetit ... irgendetwas nettes Kleines sollte daraus werden, so eine Art Tapa oder Antipasto.
Als Erstes habe ich die Blätter entfernt und weggeworfen, weil ich sie für diesen Salat nicht brauchen konnte (die man aber eigentlich essen kann und die besser als Mangold oder Spinat schmecken), dann die Rüben gewaschen und mit einem Sparschäler in ganz dünne Scheiben geschnitten. Die habe ich mit Salz, Pfeffer, klein geschnittener glatter Petersilie und ein bisschen frisch geriebenem Meerrettich (für die Schärfe) gewürzt und sie etwa 5–10 Minuten ziehen lassen; durch die Säure des Meerrettichs werden die Rote-Bete-Scheiben nämlich etwas weicher. Der Meerrettich ist trotzdem nicht unbedingt nötig, aber er gibt dem Salat dieses gewisse Etwas.
Mein Rote-Bete-Salat schmeckt wunderbar auf Toast, auch mit einem Spritzer Wodka oder etwas darüber gekrümeltem Feta-Käse. Genau die nette Kleinigkeit eben, auf die ich vor dem Abendessen Lust hatte.