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1 Ciabatta, in 1 cm dicke Scheiben geschnitten 1 große Knoblauchzehe, geschält und halbiert bestes Olivenöl
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Lange war ich der Meinung, Crostini seien nichts weiter als Bruschette im Kleinformat, aber das ist nicht ganz zutreffend. Denn gewöhnlich basieren sie auf normalem Weiß- anstatt auf rustikalerem Sauerteigbrot. Wie man mir erzählte, war das Brot früher oft so hart, dass es erst in etwas Brühe oder Saft eingeweicht werden musste, bevor man es essen konnte. Heute, wo es immer frisches Brot gibt, stellt sich dieses Problem nicht mehr. In Italien nimmt man für Crostini gern Ciabatta. Sie wird in 1 cm dicke Scheiben geschnitten, die man einfach grillt, mit der Schnittfläche einer Knoblauchzehe einreibt, mit Öl beträufelt und dann salzt und pfeffert. Unterschiedlich belegt, gehen sie beispielsweise zum Aperitif weg wie warme Semmeln. Um Ihre Fantasie in Fahrt zu bringen, gebe ich Ihnen hier ein paar Anregungen.
Die Brotscheiben rösten. Noch heiß behutsam mit der Schnittfläche der Knoblauchhälften abreiben und mit dem Öl beträufeln. Jetzt fehlt nur noch Ihr Lieblingsbelag.